DH-Handbuch
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Dieses Handbuch beschreibt, wie Sie Digital Humanities-Projekte organisieren und mit DH-Tools und Daten arbeiten. | |
Autor: | Helene Hahn, Tibor Kalman, Wibke Kolbmann, Thomas Kollatz, Markus Neuschäfer, Steffen Pielström, Johanna Puhl, Juliane Stiller, Danah Tonne |
Stand: | 12.08.2015 |
Zur Druckversion (alle Kapitel des Buches auf einer Seite).
Das vorliegende Handbuch ist im Rahmen eines dreitägigen Book Sprints von DARIAH-DE an der Open Knowledge Foundation vom 10.-12. August 2015 entstanden. Bei der vorliegenden Fassung handelt es sich um eine Beta-Version. Als "Living Book" wird das Handbuch mit den Anregungen der Nutzer weiter ergänzt.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung: Projekte und Forschungsfragen in den Digital Humanities
- Strukturen, Daten und Analysen: Digital Humanities in der Praxis
- Anne Baillot: Berliner Intellektuelle 1800-1830
- Daniel Burckhardt: Verbrannte und Verbannte
- Matthias Kiesselbach und Christoph Kümmel (DFG): Digital Humanities aus Förderperspektive
- Thomas Kollatz: Relationen im Raum visualisieren mit dem Topographie-Visualisierer
- Björn Ommer und Peter Bell: Analyse kunsthistorischer Bilddatensätze
- Andrea Rapp: TextGrid - ein Virtueller Forschungsverbund
- Patrick Sahle: Altägyptisches Totenbuch - ein digitales Textzeugenarchiv
- Hannah Busch: Handschriften analysieren mit eCodicology
- DH-Projekte in Europa
- Vom Datenberg zum Wissensfluss: Wie organisiert man Forschungsdaten?
- Alles was Recht ist: Urheberrecht und Lizenzierung von Forschungsdaten
- Nachnutzung fremder Inhalte in der wissenschaftlichen Arbeit
- Rechte der/des Datenproduzenten und der arbeitgebenden Institution
- Offene Daten und Standardlizenzen
- Neue Möglichkeiten durch alternative Lizenzierungen
- Wer oder was ist Creative Commons?
- Public Domain (Gemeinfreiheit)
- Vorgehen bei der Lizenzierung
- Links und Literatur
- Methoden und Werkzeuge in den Digital Humanities
- Forschungsinfrastrukturen für Digital Humanities-Projekte
- Die Zukunft im Blick: Nachhaltigkeit und Nachnutzbarkeit